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Gesundheitspraxis

Der alternative Beruf in der Gesundheitskultur




Die Schätze der Menschlichkeit suchen
Sich der Zukunft öffnen
Werden, was man sein kann

Informationsbroschüre

Berufsverband für GesundheitspraktikerInnen BfG


Januar 2002



Unsere Vision von Gesundheit

Gesundheit ist ein von Mensch zu Mensch unterschiedlicher Weg zu einem erfülltem und friedvollem Leben. Zum Leben gehört in diesem Sinne auch der stetige Wandel und zum Leben gehört der große Wandel im Sterben. Krisen, Zeiten der Unsicherheit und auch Krankheiten sind ein natürlicher Bestandteil der Gesundheit. Sie sind Aufforderungen zum Verändern und sie sprechen Themen aus, die sich schmerzhaft in das Bewußtsein drängen.


Die Weltgesundheitsorganisation definierte bereits 1946 Gesundheit in diesem Sinne:

In der Ottawa-Charta der WHO (1986) wurde ein Konzept der „Gesundheitsförderung“ formuliert, das ein höheres Maß an Selbstbestimmung im Bereich der Gesundheit zum Ziel setzt, die Befähigung zu einem gesundheits-förderlichen Lebensstil und die Schaffung der dafür erforderlichen ökologischen, sozialen und politischen Voraussetzungen.

Alternative Medizin bedeutet für uns, über das Anwenden und Erforschen guter Heilweisen und Diagnostiken hinaus, eine Engagement in der Gesundheitsbildung. Alternative Medizin wendet sich an alle, die ihr Leben in sozialer Selbstbestimmung entfalten und gestalten wollen.

Alternative Medizin sucht immer dort andere Wege, wo Einseitigkeiten im Handeln oder der Einstellungen ‚Blöcke‘, ‚Lager‘ oder ‚Fronten‘ bilden.


Die DGAM Gesundheitspraxis - das Berufsbild

In der Gesundheitspraxis werden unterschiedliche Methoden angewendet,
  • die der Entspannung, dem sinnvollen Genießen und dem Gewinnen neuer Energien dienen
  • die eine ganzheitliche, das heißt körperliche, psychische und geistige Gesundheitsvorsorge stärken
  • die Persönlichkeitsbildung, Kreativität und tolerante Kommunikation fördern


  • Gemeinsam ist allen Anwendungen in der Gesundheitspraxis ist, daß
  • sie die Eigenaktivität stärken und entfalten
  • Bewußtheit und Bildung fördern
  • und vor allem, daß die Praktiker Innen mit Toleranz und liebevoller Aufmerksamkeit ihre Klienten beraten und begleiten

  • Zu den angewendeten Methoden gehören zum Beispiel:
  • die aktivierende Gesprächsführung;
  • Verschiedene naturheilkundliche Methoden, die zur Selbsthilfe geeignet sind
  • Meditationen
  • Energiearbeit in seinen vielfältigen Formen;
  • Massagen und Körperübungen
  • Methoden aus den Traditionen der humanistischen Körpertherapien und Kunsttherapien
  • ganzheitliche Gesundheitswege (Shiatsu, Kinesiologie, Ayurveda usw.)
  • Arbeit mit Farben, Blüten, Ölen, Steinen, Astrologie usw.;

  • Einige dieser Methoden werden auch im Heilbereich zur Behandlung eingesetzt. Hier werden die jeweiligen methodenspezifischen Diagnosen und heiltherapeutischen Techniken und Verfahren angewendet. In der DGAM-Gesundheitspraxis werden systematisch die Anteile der Methoden ausgeübt, die der Entspannung und Bildung dienen. So gibt es beispielsweise:

  • Die Gesprächspsychotherapie und das aktivierende Gespräch
  • Naturheilkunde in der Heilpraxis und naturheilkundliches Beraten und Unterrichten
  • Gesundheitspraktisches Shendo Shiatsu und heilpraktisches Shiastu
  • Formen der Heilmassage, z.B. Fußreflextherapie und der gesundheitspraktischen Massage
  • Reiki in der Heilpraxis, wo die heilenergetische Kraft im Mittelpunkt steht und gesundheitspraktische Reiki Anwendung, in der das Erleben der universellen Energie einen offenen Erfahrungsprozeß anregt
  • Therapeutisches Arbeiten mit Farben, Musik und Kunst und das Erfahren und kreative Lernen mit künstlerischen Medien
  • Meditative Therapien oder geistige (spirituelle) Heilweisen und spirituelles Lernen und Erfahren, um die eigenen Fähigkeiten und das Bewußtsein zu entwickeln.



  • Gesundheitspraxis - Ein Zukunftsberuf

    Viele Anzeichen sprechen dafür, daß das Interesse und der Bedarf für folgende Angebotsbereiche rasant wachsen wird:

  • persönlicher Energiehaushalt - Kraft gewinnen, sich entspannen können
  • Rollenflexibilität - unterschiedliche Beziehungen und Rollen einnehmen können, Identität im Wandel bewahren
  • Bildung und Persönlichkeit - Viel lernen können in Balance mit Verstehen und Sinnerfahrung; neue Formen und Inhalte der Lebensrhythmen und der Religiosität
  • Abenteuer, Freizeit und ekstatisches Erleben - Grenzen austesten, neue Formen für Rituale, Feste, Rauscherlebnisse usw.
  • Viele alternative Methoden, die bisher ihre Schwerpunkte ausschließlich im Heilbereich haben, bieten für diese Bedürfnisse wunderschöne, effektive und sinnvolle Möglichkeiten. Diese Potentiale zu entfalten und umzusetzen ist die Perspektive der DGAM-Gesundheitspraxis.

    Die Praxisformen

    Gesundheitspraktiker/innen sind überwiegend freiberuflich tätig. Sie arbeiten
  • in der eigenen Praxis
  • in der Gesundheitsvorsorge und -beratung, - als Kursleiter/innen und Referenten/innen
  • in Kooperationsgemeinschaften mit Ärzten, Heilpraktikern, Reha-Einrichtungen usw.
  • in der Weiterbildung bei Vereinen und Bildungsträgern- in pädagogischen und sozialpädagogischen Arbeitsfeldern- in der Kunst, im Sport und vor allem im Freizeitbereich.

  • Gesundheitspraktiker/innen bieten Einzel- und Gruppenarbeit an.

    Gesundheitspraxis ist sehr gut mit anderen Angeboten und Methoden zu verbinden

    Zum Beispiel mit mobiler Massage, mit Fußpflege, Kosmetik, Farbberatung usw.. Ebenso können Vertrieb und Verkauf sich sehr gut mit Gesundheitspraxis verbinden.

    Die meisten aktiven Praktiker Innen arbeiten nebenberuflich. Wenn mehrere Methoden und Gruppenarbeit angewendet werden können, ist auch eine Vollpraxis gut möglich. Die Verdienstmöglichkeiten sind denen in freier Heilpraxis oder im Bereich der freien Lehrtätigkeit vergleichbar.


    Die Rechtssicherheit

    für den Beruf ist durch die Form der Praxis gegeben. Wer sich an die Prinzipien der Gesundheitspraxis hält, hat mit dem Heilpraktikergesetz keine negativen Kontakte, ebensowenig mit möglichen Gesetzen zur Regelung der Lebenshilfe.

  • Die Berufsordnung hat Akzeptanz bei Ämtern und Behörden.
  • Berufshaftpflichtversicherungen nehmen unsere Richtlinien als Versicherungsgrundlage.
  • Der Berufsverband und die DGAM bieten den GesundheitspraktikerInnen konkrete Hilfe bei Problemen in Form von Gutachten und Stellungnahmen z.B. bei Werbung und PR Arbeit.

  • Oft wird angefragt, ob der Beruf ‚Gesundheitspraxis‘ anerkannt sei. Diese Frage beruht auf einem Mißverständnis. Im freien Bereich gibt es keine Form der offiziellen - staatlichen - Anerkennung. Ausbildungsanbieter, die hiermit werben, sollten Sie genau überprüfen. Der Zugang zur Heilpraxis ist staatlich durch eine Prüfung geregelt.



    Der Berufstitel

    DGAM-GesundheitspraktikerIn oder GesundheitspraktikerIn im BfG können sich nur die durch die DGAM anerkannte PraktikerInnen nennen. Die Mitgliedschaft im Berufsverband für Gesundheitspraktiker/innen in der Deutschen Gesellschaft für Alternative Medizin ist empfehlenswert.



    Professionelle Gesundheitskultur in der DGAM

    Viele Menschen haben den Wunsch, helfend und fördernd mit anderen Menschen zu arbeiten. Oft sind es eigene Erfahrungen, Begeisterung oder mit Lernen verbundene Leidenswege, die den Wunsch nähren.
    Einige arbeiten bereits im Gesundheitsbereich oder im Bildungsbereich und sie möchten ihre Praxis um alternative Methoden und um alternative Berufsmöglichkeiten erweitern.

    Nicht wenige erleben auch in ihren ‚normalen‘ Berufen, daß sie eine andere oder eine zusätzliche Begabung haben, daß sie eine besondere Begabung für menschliche Nähe und Kommunikation haben, die in ihren Berufen zu verkümmern droht.

    Was sich hier an Motiven regt und manchmal auch drängt, daß ist ein wie Schatz, der gefunden und entfaltet werden will.
    Die DGAM als ein Dachverband für Heilkunst und Gesundheitskultur versteht sich als ein Raum der Möglichkeiten, diese Begabungen zu erkennen, sie zu entfalten und sie je nach persönlicher Begabung und Neigung professionell zu entwickeln.


    Der Berufsweg im Gesundheitsbereich ist für uns ein Suchen und Werden mit vier ‚Beinen‘:
  • Das Lauschen und Fühlen nach Innen, um die eigenen Strebungen und Begabungen wahrzunehmen, das heißt, um mit dem eigenen Selbst in Kontakt zu bleiben.
  • Das aktive Lernen von Techniken, das Erarbeiten von Wissen und Fähigkeiten
  • Die aktive Praxis im Arbeiten mit Menschen - so früh wie möglich, denn die Praxis ist der beste Lehrer.
  • Das Berücksichtigen der konkreten gesellschaftlichen Bedingungen, der realen Entwicklungen und auch der gesetzlichen Bestimmungen, damit man mit den eigenen Fähigkeiten in dieser Gesellschaft seinen eigenen Ort klar, sicher und bewußt einnehmen kann.

  • Die Aus- und Weiterbildungsangebote der DGAM und ihrer Kooperationspartner berücksichtigen in ihrer Form und in ihren Inhalten das Miteinander dieser vier Ebenen.



    Die Wege zur DGAM Gesundheitspraxis

    Wenn Sie Interesse an alternativen Methoden haben und vielleicht das ein oder andere aus praktischen Erfahrungen kennen, so bieten wir Ihnen folgende Möglichkeiten:

    Sie nehmen an den Grundkursen zur DGAM Gesundheitspraxis teil.

    Nach den Grundkursen werden Sie einen Methodenschwerpunkt wählen und in diesem Bereich eine solide Praxiskompetenz lernen.

    Gesundheitspraxis - Ausbildung mit Methodenschwerpunkten.

    Die DGAM bietet zusammen mit Mitgliedern und Kooperationspartnern verschiedene Ausbildungen an, in denen die Anerkennung als DGAM Gesundheitspraktiker/in integriert ist. Hie Methodenschwerpunkte sind:

  • Entspannung und Vitalisierung
  • Shendo Shiatsu
  • Ernährungsberatung
  • Kinesiologie
  • Arbeit mit Farben
  • medial-spirituelle Praxis
  • psychologische Beratung (Alltagscoaching)

  • Diese Ausbildungen sind unterschiedlich lang, je nach Art der Methode. Alle Ausbildungen, die wir oder anerkannte Kooperationspartner anbieten, integrieren die Kernkurse zur DGAM Gesundheitspraxis und begleiten Sie in der Praxisentwicklung.

    Wenn Sie eine Methodenausbildung bei anderen Trägern machen, so werden Sie diese normalerweise mit einem Kernkurs zur DGAM Gesundheitspraxis (5 Wochenenden) ergänzen, um DGAM Gesundheitspraktikerin zu werden (näheres hierzu im folgenden Absatz)

    Wenn Sie bereits eine oder mehrere Methoden gelernt haben und noch unsicher sind, ob Sie im Heilbereich mit Überprüfung als HP oder im freien Gesundheitsbereich arbeiten möchten, so sollten Sie zunächst einen orientierenden Kernkurs besuchen. Diese Orientierungskurse werden Ihnen helfen, Ihre nächstliegenden Möglichkeiten und Ziele deutlich einzuschätzen.

    Im Anschluß daran können Sie an vier Kernkursen zur DGAM Gesundheitspraxis teilnehmen. Diese Kurse vermitteln Ihnen die praktische und kommunikative Sicherheit, um mit Ihren Methoden im freien Gesundheitsbereich zu arbeiten. Die Kurse führen zur Anerkennung als DGAM Gesundheitspraktiker/in.

    Entsprechend Ihren Interessen können Sie Ihre Kompetenzen durch eine Methodenweiterbildung oder durch die Weiterbildung zur Gruppenleiter/in ergänzen.

    Selbstverständlich besteht für Sie auch die Möglichkeit, direkt an einer der DGAM anerkannten gesundheitspraktischen Ausbildungen teilzunehmen.

    Wenn Sie sich selbst so einschätzen, daß hier nicht die gesamte Kursfolge für Sie relevant ist, so sollten Sie mit den Dozenten/innen ein beratendes Gespräch suchen.



    Die Praxiswege - im Überblick

    Für die meisten Methoden bietet sich als Arbeitsschwerpunkt der weite Bereich der Entspannung und der Vitalisierung an. Es gibt einen wachsenden Bedarf, geradezu einen Hunger nach guter Entspannung und nach Nahrung für Körper, Geist und Seele. Um für diesen Bereich eine gute Praxis anbieten und erfolgreich aufbauen zu können, eignen sich auch kürzere Ausbildungen. Ebenso können Sie während einer längeren Ausbildung bereits früh in diesem Bereich arbeiten und zumindest Ihre Ausbildungskosten auch erwirtschaften.

    Es kann sehr gut sein, daß Sie nach und nach ganz in dieser wunderbaren Arbeit mit Menschen aufgehen und bei dieser Arbeitsform bleiben.

    Zwei Weiterentwicklungen bieten sich an:

    Unabhängig davon, welchen Weg Sie wählen und finden - Sie sollten immer auch für sich prüfen, ob Sie auch Gruppen anbieten wollen. Dann ist es ratsam, die entsprechenden Fähigkeiten, abgestimmt auf die eigenen Schwerpunktmethoden und Ziele zu entwickeln.

    Im Weiteren haben wir die einzelnen Praxisfelder, die dafür besonders geeigneten Methoden und die entsprechenden Aus- und Weiterbildungen ausführlich dargestellt.

    Die aktuellen Aus- und Weiterbildungsangebote entnehmen Sie bitte dem beiliegenden Programm oder www.dgm.de- und immer sind die Regionalstellen und die DozentenInnen gerne bereit Sie in einem persönlichen Gespräch bei der Wahl Ihres Weges zu beraten.



    Das System der Qualifikationssicherung

    Absolventen der Kernkurse, die sich DGAM-GesundheitspraktikerIn nennen möchten und alle Mitglieder des Berufsverbandes verpflichten sich, an der Weiterentwicklung ihrer gesundheitspraktischen Qualifikation aktiv mitzuwirken.

    Absolventen der Kernkurse, die sich DGAM-GesundheitspraktikerIn nennen möchten und alle Mitglieder des Berufsverbandes verpflichten sich, an der Weiterentwicklung ihrer gesundheitspraktischen Qualifikation aktiv mitzuwirken.

    Unter dem Stichwort der Qualifikationssicherung geht es uns darum, den beruflichen Selbstverständlichkeiten eine verbindliche Form zu geben.

    Das System der Qualifikationssicherung ist darüber hinaus eine Notwendigkeit, um das Berufsbild in der Öffentlichkeit und Behörden gegenüber sicher vertreten zu können. Außerdem ist es aus versicherungsrechtlichen Gründen zwingend.

    Zu den Selbstverständlichkeiten gehören nach unserer Ansicht:
  • Daß Praktiker ihr methodisches Handwerkszeug ständig aktualisieren; in Hinsicht auf die speziellen Methoden, wie auch insbesondere in Bezug auf die gesundheitspraktische Basismethodik
  • Daß Praktiker ihre Erfahrungen selbstkritisch auswerten, um ihren persönlichen Stil positiv weiter zu entwickeln; Arbeit mit Menschen ohne regelmäßige Supervision ist nach unserer Ansicht grundsätzlich fragwürdig.
  • Daß Praktiker sich über die möglichen Gefährdungen und die Grenzen ihrer Methodik auf den aktuellen Stand der Erfahrungen halten
  • In unserem System der Berufsförderung erfolgt die Selbstüberprüfung und Qualifikationssicherung in den Kern- und Diplomkursen, in Sonderseminaren oder in Supervisionen.

    DGAM-GP, die eine Kernausbildung abgeschlossen haben, müssen an mindestens zwei individuellen Supervisionssitzungen von 1 ½ Std. pro Jahr teilnehmen.

    Die Teilnahme an einer Kernkursfolge, auch zur Wiederholung oder zum Vertiefen, kann die individuelle Supervision für die Dauer von zwei Jahren ersetzen. (Wiederholungskurse kosten jeweils 50% der Gebühr)

  • Die Teilnahme an einem Sonderkurs, der entsprechend ausgeschrieben ist, kann die individuelle Supervision für eine bei diesem Kurs angekündigte Dauer ersetzen. Ebenso die Teilnahme an Fernkursen.
  • Alle Mitglieder sind verpflichtet, mindestens alle vier Jahre an einem Kurs zur 1. Hilfe teilzunehmen.


  • Mitgliedschaft im Berufsverband für GesundheitspraktikerInnen (BfG)

    Sobald die eigene Praxis Gestalt annimmt, auch im kleinen Umfang, sollte die Mitgliedschaft im Berufsverband selbstverständlich werden. Die konkreten Serviceleistungen und Vorteile sind die praktische Seite - ebenso bietet der BfG eine berufliche Identität in der Öffentlichkeit, gegenüber Behörden und Arbeitgebern. Der BfG ist der bisher einzige Berufsverband in Deutschland, der methodenübergreifend ein einheitliches Berufsbild vertritt und der eine Abgrenzung und zugleich Kooperation mit den Heilberufen deutlich darstellt.

    Allgemeine Aktivitäten des Berufsverbandes:
  • Öffentlichkeitsarbeit (Herausgabe von Broschüren, bundesweites Info- und Beratungssystem usw.)
  • Kontinuierliche Weiterentwicklung des Berufskonzeptes und der Berufsordnung
  • Kontakte zu Behörden und zu anderen Verbänden
  • Aufbau eines Projekt- und Arbeitsvermittlungsnetzwerkes


  • Serviceleistungen für die Mitglieder:
  • Beratungen zur Weiterbildung, zur Praxisentwicklung und zur Öffentlichkeitsarbeit;
  • ‘Hotline’ bei Fachfragen aus der Praxis
  • Gutachterliche Stellungnahmen bei Berufsproblemen
  • Gebührenermäßigung bei Kursen der DGAM und ihrer Kooperationspartner
  • Mitgliederstempel oder PC Logo
  • Bezug der Verbandszeitschrift und der Verbandsinformationen
  • Aufnahme im Mitgliederpraxisverzeichnis und entsprechende Repräsentanz im Internet und im Informationssystem der DGAM sowie der überregionalen Werbung
  • Hilfen für Steuererklärungen, Klientenverträge , Öffentlichkeitsarbeit und Werbung


  • Mitgliedsbedingungen:

    Mitglied im Berufsverband können alle PraktikerInnen werden, die sich den Zielen und Praxisperspektiven des Verbandes anschließen möchten, die unsere Verbindlichkeiten anerkennen und sich aktiv weiterbilden und ihre Praxis weiter entfalten wollen.



    Mitgliedsbeiträge

    Die Aufnahmegebühr für die Mitgliedschaft beträgt: 25,- Euro
    Der Jahresbeitrag beträgt 92,- Euro
    Die Zahlungsweise ist frei (jährlich, monatlich usw.)
    Die Mitgliedschaft im BfG schließt die in der DGAM kostenfrei ein.
    DGAM und BfG Beiträge sind steuerlich absetzbar - Die DGAM arbeitet gemeinnützig.

    DGAM und BfG Mitgliedschaft

    Die DGAM ist die 'Mutterorganisation' des BfG. In ihr ist die Konzeption und Entwicklung gewachsen. Die Schwerpunkte der DGAM liegen in den Bereichen der Laienarbeit und der Vernetzung. Sie ist ein Dachverband für Laien und für Fachleute. Der BfG ist direkt mit der DGAM verbunden und vertritt in ihr die besonderen Ziele der Gesundheitspraxis.